Äåòàëüíàÿ èíôîðìàöèÿ îá èçäàíèè

Àâòîð:

Çàãëàâèå:

Der Tannenbaum

Òèï íîñèòåëÿ:

Îäíîòîìíèê.

Ìåñòî èçäàíèÿ:

Berlin

Èçäàòåëüñòâî:

Der KinderBuchVerl.

Ãîä èçäàíèÿ:

cop.1991

Îáúåì:

222,[2] S.

Àííîòàöèÿ:

«Ware ich doch gross, ware ich endlich erwachsen!» — denkt der kleine Tannenbaum. Was wird sein, wenn sie mich holen wie die alteren, die hohen Baume? Eines Tages erfullt sich seine Sehnsucht, er wird gefallt, und fort geht es aus dem Wald, ohne dass es eine Ruckkehr gibt zu funkelnden Winternachten und zu den lichten Sommertagen da draussen, zu den funkelnden Winternachten und zu der kleinen Birke, die fur ihn eine wirkliche Prinzessin war. Die zarten, stimmungsvollen Illustrationen von B. Gunther geben Andersens Geschichte vom Tannenbaum einen ganz besonderen Reiz.

ISBN:

3-358-00688-3

ßçûê:

Íåìåöêèé

ÁÁÊ:

Ðàçìåðû èçäàíèÿ:

30 cì.

Ìåñòîíàõîæäåíèå èçäàíèÿ: