Ïîèñê ïî êàòàëîãó ïå÷àòíûõ èçäàíèé

Àííîòàöèÿ: Ñîâðåìåííûå ïðîçàèêè ÃÄР— Àííà Çåãåðñ, Ôðàíö Ôþìàí, Êðèñòà Âîëüô, Ãåðõàðä Âîëüô, Ãþíòåð äå Áðîéí, Ïåòåð Õàêñ, Ýðèê Íîé÷ — â ïîñëåäíèå ãîäû ÷àñòî îáðàùàþòñÿ ê ýïîõå «Áóðè è íàòèñêà» è ðîìàíòèçìà. Ñáîðíèê ñîñòîèò èç ïðîèçâåäåíèé ýòèõ àâòîðîâ, ðàññêàçûâàþùèõ î Ã¸òå, Ãîôìàíå, Êëåéñòå, Ôóêå è äðóãèõ ïèñàòåëÿõ

Àííîòàöèÿ: Das Buch ist auf der Grundlage der von Richard Christ und Manfred Wolter besorgten Anthologie "Funfzig Erzahler der DDR" herausgegeben.

Àííîòàöèÿ: Zwei Stuhle bleiben leer bei einem Absolvententreffen: Uwe Tolls und Wolfgang Lichterfeld sind nicht erschienen. Der Ich-Erzahler, Direktor der Schule, geht den Lebenslaufen seiner ehemaligen Schuler nach, fragt sich und andere, was mit ihnen geschehen ist, dem hochbegabten Lichterfeld, dem Klassenbesten, der Medizin studierte, und dem schwarzen Schaf der Klasse, Uwe Tolls, der uberraschenderweise Offizier unserer Armee wurde. Aber die Fragen des Erzahlers zielen uber die Schicksale seiner Helden hinaus. Sie bewegen sich um das Problem der Erziehung als gesellschaftliche Aufgabe. Wie erziehen wir junge Menschen in der Schule? Lassen wir sie nach Zensuren jagen, wie beantworten wir ihre manchmal unbequemen Fragen? Erik Neutsch provoziert wie oft in seinen literarischen Arbeiten das schopferisch-kritische Mitdenken, die Diskussion um erregende Fragen unseres Lebens.